Carboxytherapie
Eine junge Technik die bereits 80 Jahre alt ist.
Die Carboxytherapie ist in Frankreich seit den 30er Jahren bekannt.
Hierbei wird CO2 unter der Haut gespritzt, und bei Patienten mit arterieller Verschlusskrankheit die Durchblutung der Beine zu verbessern.
Seit Anfang 2000 wird diese Technik wegen ihrer Eigenschaft Fettzellen aufzulösen sowie der Fähigkeit erschlaffte Haut zu festigen in der ästhetischen Medizin eingesetzt.
Mittels einer feinen Kanüle wird CO2 in die Haut oder in das Fettgewebe gespritzt.
Das Gas verteilt sich sehr leicht im Gewebe, wobei 2 Haupteffekte erzieht werden.
Diese einfache, fast schmerzlose Methode ohne Nebenwirkungen verursacht eine Reorganisation und Homogenisation des Fettgewebes und steigert die Durchblutung erstens durch eine sofort eintretende Gefässerweiterung und zweitens durch die Bildung von neuen Blutgefässen.
Die Carboxytherapie zeigt als einzige Therapie hervorragende Resultate bei der Behandlung von Schwangerschaftsstreifen.
Indikationen
- Schwangerschaftsstreifen
- Augenringe (blaue, schwarzbraune oder erschlaffte)
- Augenfalten
- Zellulitis
- Lokale Fettansammlung (Doppelkinn)
- Behandlung nach Fettabsaugung
- Hauterschlaffung des Halses, des Dekolletés oder Handrückens
- Hautelastizitätsverlust der Oberarme